Foto: Osakabe Yasuo, gemeinfrei, beschnitten
WordPress teilt mir gerade mit, daß ich genau heute nachmittag vor einem Jahr mit dame.von.welt begonnen habe.
In dieser Zeit sind 114 Blogs entstanden, die von 9.673 Besuchern 31.230 Mal aufgerufen wurden. Worüber alte WordPress-Hasen wahrscheinlich nur müde lächeln können.
Aber ich bin schwer beeindruckt! Vielen Dank!
Vielen Dank für Treue und Zuspruch, für technische Hilfestellungen, Anregungen und Kritik, für 48 Follower, für rund 1.400 Ihrer Kommentare mit lesenswerten Inhalten, interessanten Quellen, wundervoller Musik (+ etwa 500 Kommentare von mir). Und für den fast ausnahmslos freundlichen und konstruktiven Austausch! Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich nicht schon viel früher einen eigenen Blog aufgemacht habe: in dem einen Jahr hier sind mehr Blogs entstanden als in 6 Jahren Bloggen beim Freitag und ich hatte hier bei weitem mehr Spaß.
Was mich überrascht hat und besonders freut: am häufigsten wurden die Blogs angeklickt, die mir schwer gefallen sind und an denen mir was liegt, in den Kategorien Gewalt, sexualisierte Gewalt und Rassismus. Hätte ich nicht gedacht.
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Der Dank gebührt Ihnen. Many Happy Returnings.
Congrats.
Happy Birthday :) Und alles Gute für die kommenden Jahre
Hallo Dame von Welt,
bitte grüßen Sie Ihren Blog von mir, heel hartelijk gefeliciteerd met zijn verjaardag.
WordPress darf sich geehrt fühlen! Zum Geburtstag ein „Irgendwas hält mich auf Trab und manchmal hab ich es satt“ …;)…
Cheerio, Diander
Krass. Ich kannte das nicht … „Die Welt muss sich drehen“, heißt es da an einer Stelle … und manchmal habe ich den Eindruck, DvW würde mit ihren Beiträgen unternehmen, die Unwucht mit an richtiger Stelle eingehämmerten Gegengewichten auszudengeln.
What? Sie kennen Peter Fox nicht? Dann haben Sie’s gut: Sie können sich alles noch ganz neu anhören.
Ich habe eine amtliche und ausgewiesene Roots-Reggae-Allergie, aber bei Peter Fox oder Seeed muß ich immer mindestens wippen.
Danke an alle für die freundlichen Worte!
Da tauche ich mal und schaue ob mir die Luft ausgeht. In der Zwischenzeit von dort, wo es mir die Ohrwürmer eingetrieben hat:
Je so‘ pazzo, 1979, neapolitansch für: Ich bin verrückt
in dem Pino Daniele alle aus seinem Haus weist (völlig ungenügende, nur wörtliche Übertragung, weil im Dialekt und ich auch ansonsten unbegabt): „Ich will sein, wie ich will / also raus aus meinem Haus […] hab das Volk, das auf mich wartet / ich hab es also eilig / und gebt mir nicht immer recht / ich bin der Irrtum selbst / im Leben will ich einmal leben / auch nur diesen Tag als Löwen / und dieses Mal soll mich / der Staat nicht richten / denn ich bin verrückt …“
um 1982 der bella ‚mbriana, dem guten Hausgeist im neapolitanischen Volksglauben ein Denkmal zu setzen:
(„ich hab dich weinen und fluchen gesehen / ich hab dich ficken und ausweiden gesehen / guten abend, meine schöne ‚briana / hier will dich keiner draußen sehen“ [Anm: dazu gehört im Volksglauben, immer einen Stuhl im Haus frei zu halten, um dem Hausgeist die Möglichkeit zu geben, sich zu setzen und auszuruhen])
Sehr richtig, die Textzeile hatte ich auch im Sinne, vor allem im Sinne der Fortsetzung: „Die Welt muss sich drehen… und nichts kann so bleiben“
Ein verspätetes Congratulations vom stillen Mitleser mit einem meiner Lieblingssongs im Schlepptau:
Auch von mir herzlichen Glückwunsch für den Blog. Ich glaube nur, du verwechselst Blog mit Blogartikel.
hach das erste Blog war der Beginn von etwas Großem! Sehr gute Mischung aus Tagesaktuellem, Immerwichtigem and music to the heart from the heart. <3, SQ zwinker go for it, Dame von Welt
Zurückgezwinkert, danke und Grüße!