Minihamster im Etui ist ein Anagramm von Heimatministerium.
Weniger witzig: das soll in Zukunft der Leitung von Horst Seehofer und dem Innenministerium unterstehen.
Wer hat’s erfunden? Genau: die Bayern. Dort ist es allerdings Teil des Finanzministeriums und Trostpreis für Markus Söder. Das bayerische Heimatministerium widmet sich der Aufwertung des ländlichen Raumes, Breitbandausbau, W-Lan auf jedem Marktplatz, E-Government, regionalen IT-Centern, ländlichen Fachhochschulen, Aufweichung der Bauvorschriften für mehr Gewerbegebiete, leistungsfähiger Landwirtschaft (Rückgrat des ländlichen Raumes), kommunalem Finanzausgleich zugunsten strukturschwacher Orte im Zonenrandgebiet, Heimatpakt und -kampagne, kurz:
Heimat heißt: zu Hause sein, zu Hause bleiben und sich zu Hause fühlen. Dafür haben wir die Heimatstrategie entwickelt.
Heimat wurde hier vor einer Weile schon einmal aufgegriffen und zu umschreiben versucht – als persönliches und individuelles Gefühl, oft in Verbindung mit Vergangenheit und Verlust, als räumlichen Ort, an dem man die Witze versteht, die Schleichwege kennt, nicht ununterbrochen hinterfragt wird, als Rechtsraum, als das Recht auf Rechte als zwingende Voraussetzung für Heimat.
Sehr lesenswert dazu finde ich einen Blog von irgendwie jüdisch – Heimat?
Bestimmt nicht jeder einzelne Mensch selbst, wo Heimat ist? Für die einen sind es die Menschen, die sie umgeben, für andere der Ort, in dem sie Zuflucht fanden, sie nicht mehr verfolgt werden, wieder andere finden ihre Heimat dort, wo die Ahnen schon lange lebten. Heimat kann so vieles sein. Es ist ein unbestimmter Ort. Für jeden etwas anderes, manchmal nur in Nuancen unterschieden, doch immer individuell. Ich wusste, was und wo Heimat für mich ist. Ich kehrte zurück in meine Stadt. Ich kehrte zurück in ein Land, in dem man mir noch immer sagt, meine Heimat sei Israel, um im nächsten Moment das Existenzrecht dieses Staates abzusprechen – und damit auch mir? Ich kehrte zurück und werde immer wurzelloser. Ist hier noch meine Heimat? Was ist Heimat noch mehr als Sprache? Als Geschichte? Als Landschaft? Reicht das, um Heimat zu sein? Ich zweifle. Ich werde wurzelloser in einer Welt, in der sich Menschen an überkommen geglaubtes festklammern. Ich stelle mir immer mehr die Heimatfrage, in einem Land, das nun den Faktor „Heimat“ mit einem einseitigen Mann, der sein Ziel darin sieht zu polarisieren, statt zu einen, als Kopf zu einem Teil eines Ministeriums macht. Ich lebe in einem Land, in dem man plant, Heimat vorzugeben. Ich lebe in einem Land, in dem es legitim ist, anderen Menschen vorzuschreiben, wo ihre Heimat sei.
Ich halte es inzwischen noch mehr für einen Riesenfehler von Demokraten und Linken, die Ausgestaltung des Begriffes rechten Lautsprechern zu überlassen. Rechte Lautsprecher haben keine Idee, wie Gegenwart und Zukunft für die gesamte Bevölkerung lebenswert gestaltet werden kann. Rechte Lautsprecher kennen nur die von ihnen selbst heraufbeschworenen Dystopien, gegen die sie sich als Not- und Bürgerwehr empfehlen. Mit rechten Lautsprechern wird Heimat zum Instrument, um Fremde und Gefährder identifizieren, sie aus ihrer Heimat exkludieren, sie vorbeugend strafen und in jedes Grundrecht eingreifen zu können.
Um zu begreifen, wo die Reise hingeht und um die bundespolitischen Konsequenzen eines Innen- und Heimatministeriums à la Horst Seehofer erahnen zu können, hilft ein Blick auf den Entwurf des bayerischen Polizeiaufgabengesetzes. Sollte das in der jetzigen Form Gesetz werden, bekäme die Polizei so viel Macht wie seit 1945 nicht mehr. Sie würde zu einer gigantischen Überwachungs- und Strafbehörde ausgebaut.
Hartmut Wächtler, Mitbegründer des republikanischem Anwaltsvereins, erklärt in 10 Minuten, wie grundgesetzwidrig der Gesetzesentwurf ist, ergänzend dazu Markus Reuter, Netzpolitik und Tim Geyer und Benedikt Niessen, Vice.
Die bayerische Polizei darf bei Gefährdern – also bei Personen, von denen sie annimmt, es ginge eine Gefahr von ihnen aus – nicht nur bestimmen, wo sie zu wohnen/nicht zu wohnen haben, sondern sie auch ohne Nachweis einer Straftat in Unendlichkeitshaft nehmen (ist bereits Gesetz). Sie darf das Brief- und Fernmeldegeheimnis nicht nur brechen, sondern auch Inhalte verändern und löschen. Sie darf jede Kommunikation behindern und unterbinden und zu diesem Zweck lügen und betrügen. Sie darf bei unübersichtlicher Lage (also immer) Demonstrationen unbegrenzt filmen, „Systeme zur automatischen Erkennung und Auswertung von Mustern, bezogen auf Gegenstände und das Verhalten von Personen“ einsetzen, in die informationelle Selbstbestimmung eingreifen und mittels ihrer Drohgebärden das Versammlungsrecht beschneiden. Sie darf Racial Profiling mit Hilfe der erweiterten DNA-Analyse betreiben.
Heribert Prantl kommentierte die in Bayern bereits Gesetz gewordene Unendlichkeitshaft im Juli 2017:
Das alles ist eigentlich unvorstellbar; bei diesem Gesetz „zur Überwachung gefährlicher Personen“ denkt man an Guantanamo, Erdogan oder die Entrechtsstaatlichung in Polen. Die Haft ad infinitum wurde aber im Münchner Landtag beschlossen. Die CSU sollte sich schämen; die Opposition, deren Aufstand nicht einmal ein Sturm im Wasserglas war, auch. Dieses Gesetz ist eine Schande für einen Rechtsstaat.
Es führt im Übrigen auch die Fußfessel für Personen ein, von denen eine Gefahr ausgeht. Man sollte die Fessel, am besten auch für die Hände, den Abgeordneten anlegen, die für so ein Gesetz stimmen.
Und das gilt auch für die SPD-Führung, die nicht nur ein einstelliges Wahlergebnis zugunsten der AfD anstrebt, sondern wirklich und wahrhaftig einer GroKo inklusive Heimatministerium zugestimmt hat.
SPD-Basis, hilf!
Foto: Wikimedia Commons
Am Rande und bildschön, Annika – Mariechen saß weinend in Goslar
Danke, liebe Dame ;)
Danke, liebe Annika…;-)…
Markus Decker, Berliner Zeitung – Worum kümmert sich eigentlich das Heimatministerium? – mit einem weiteren Aspekt:
Heimatministerium? Echt jetzt? Dann bestehe ich aber auch auf das Einsamkeits- und ein Apfelkuchenministerium. Mir geht die Diskussion um den Heimatbegriff und das ganze identitäre Geschisse furchtbar auf die Nerven (damals wie heute), obwohl ich natürlich den Ansatz verstehe, dasThema nicht den „Rechten“ zu überlassen. Aber wie soll man „Heimat“ denn abseits von Oktoberfest, Kruzifixen und Pferdeärschen definieren? Als „unbestimmten Ort“? Als Gefühl? Bauchlinke Einhorn-Politik gibt’s es derzeit doch schon genug.
Meine „Heimat“ wäre wahrscheinlich der Strausberger Platz. Würde der morgen in die Luft gesprengt werden, würde mich das aber auch nicht stören. Die unfreundliche Frau, die mich damals immer im Schreibwarenladen bedient hat, würde ich auch nicht vermissen. Die Menschen sind einfach zu sentimental.
P.S. Ein wirklich hübsches Anagramm ;-)
Wie Heimat definiert wird, bleibt bitte auch weiterhin jedem selbst überlassen, mir geht’s um den Erhalt der rechtlichen Voraussetzung für Heimat (und deren Definition): Grund-, Menschen-, Bürgerrechte.
Apropos das ganze identitäre Geschisse: die aktuelle Durchsage des offiziellen Steigbügelausrüsters der apokalyptischen Reiter.
Daß im großen britischen Königreich kürzlich das Amt einer Einsamkeitsministerin ins Leben gerufen und der Staatssekretärin für Sport und Zivilgesellschaft übertragen wurde, wissen Sie?
Don Alphonso, die alte Lederhose, ist tatsächlich ein Identitärer wie er im Buche steht (fragt sich nur in welchem, im Strafgesetzbuch, der Bibel, bei Hedwig Courths Mahler?). Keine seiner Kolumnen kommt ohne Lobgesänge auf die bayerische Heimat und die gute alte Zeit aus. Dennoch lese ich ihn ab und zu gerne, er ist halt auch ein unterhaltsamer Stilist.
Zu Ihrer Frage: Meine liebe Dame, Sie werden wohl langsam vergesslich!
(Dit stümmt! Wie sollte ich das alles sonst auch aushalten? Der guten Ordnung halber: link repariert und diesbezügliche Konversation gelöscht, dvw)
Besten Dank! #alleswirdgut
Angewandte Heimatverteidigung in Bayern – Bernd Kastner und Inga Rahmsdorf, Süddeutsche:
Was wäre ein linkes Gegenkonzept für „Heimat“? Heimatlos? Das ist ein Mangel, aber nichts Positives.
Dame von Welt schlägt vor: Heimat sei ein geschützter Rechtsraum. Zitat: „mir geht’s um den Erhalt der rechtlichen Voraussetzung für Heimat (und deren Definition): Grund-, Menschen-, Bürgerrechte.“
Aber ein Rechtsstaat allein schafft nicht Heimat, in der wir uns zu Hause fühlen können.
Mein Vorschlag für eine linke Alternative für Heimat heißt „Kommune“ (in Großstädten auch Stadtviertel). Das ist der politische, soziale und wirtschaftliche Ort, in den wir uns einbringen können/sollten. Falls das funktioniert, ist Heimat(kommune) etwas Selbstgeschaffenes, nicht etwas Vorgefundenes – also wirklich ein Teil von uns.
(Sorry, dass ich meine Mailadresse geändert habe, aber WordPress hat meine übliche Mailadresse „gekapert“).
Böses WordPress…;-)…
Na klar ist Kommune, Kiez, Dorf, Region eine Heimatgröße, die sehr vielen Menschen entspricht, die vom Selbstschaffen, von der Möglichkeit zur Einflußnahme lebt und auf diese Weise Teil ihrer Bewohner wird und umgekehrt. Das wird ja unentwegt praktiziert und zwar in Benediktbeuern ebenso wie in Berlin-Kreuzberg, nach den Vorstellungen der jeweiligen Bewohner.
Es sollte darüberhinaus aber allen frei stehen, wie groß ersiees Heimat(en) definiert, zum Beispiel schreibt irgendwie jüdisch im oben verlinkten Blog.
Der springende Punkt ist die Möglichkeit zu Selbstdefinierung und Selbstschaffen. Damit wird Heimat gezähmt und nicht durch Definitionen von außen oder gar von oben, was Heimat ist und was nicht, wer eine haben darf und wer nicht.
dame.von.welt hält den Rechtsrahmen der Grundrechte nicht für Heimat, sondern für die Voraussetzung dafür. Sie hält die Grundrechte auch nicht für einen geschützten Rechtsrahmen, sondern sieht ihn bedroht. Und sie wäre sehr stark erfreut, wenn Demokraten und Linke sich endlich darauf als gemeinsamen Nenner einigen könnten: es gibt nichts Revolutionäreres und Moderneres als die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nebst Folgekonventionen.
Was Israel angeht; ich hab den Staat und dessen Existenzrecht u.a. so verstanden, daß Israel als Antwort auf die Shoa jedem (verfolgten) Juden auf der Welt als Zufluchtsort dient. Inwieweit das die BRD garantiert, als Antwort auf die Shoa, weiß ich allerdings nicht. Wird wohl genauso verhindert werden wie die Bezeichnung Genozid für die toten Herero, Nama, … oder abgehandelt wie das Hickhack um Porajmos (https://de.wikipedia.org/wiki/Porajmos).
Artikel 116 GG, Absatz 2.
Die Autorin von irgendwie jüdisch ist Berlinerin, geboren und aufgewachsen im Ostteil der Stadt.
Danke! Das heißt, wenn die Schweiz ihre jüdischen Staatsbürger entrechtete, hätten die hier höchstens nen „normalen“ Asylanspruch?!?
(Falls ein/e Schweizer/in mitliest, ist wegen hypothetisch ;) .)
Was das Heimatschutzministerium angeht; ist das MfInneres ja schon, für Infrastruktur ist das Verkehrsministerium zuständig und Bildung und Kultur ist in großen Teilen Ländersache.
Und wenn ich die BRD richtig verstanden habe, ist diese nicht aus Langeweile oder zur Füllung von Artikeln über Pisa-Studien föderalistisch, sondern um ein IV. Reich zu verhindern…
Ja, Heimat ist das, was wir selber machen, nicht das, was ein Ministerium will und tut.
Deshalb ist ein „Heimatministerium“ auch eine Drohung und kein Versprechen.
Und hier sone Drohung auf den Punkt gebracht, von der großartigen Sibylle Berg – Man mag es nicht, das Fremde
Daniel Schreiber, Zeit Online – Deutschland soll werden, wie es nie war – ist anderer Meinung und plädiert dafür, ‚Heimat‘ den Rechten zu überlassen.
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, thematisiert das Bau-Ressort, das ebenfalls dem Horstministerium unterstellt wurde – ein schönes politisches Signal, das ohnehin überforderte Innenministerium in Zeiten amtlicher Wohnungsnot noch mit einer zusätzlichen Aufgabe zu versehen – Ein Ministerium verschwindet
Naja, das mit dem Verschwinden des Bauressorts und wohl spätestens 2021 auch noch Verkehr/Infrastruktur ist doch logisch, es wird alles privatisiert und der Markt ist ja immer noch der beste Regulator…
Wenn mensch es mal runterbricht, könnte Heimat quasi das Private sein wo der Staat sich raushält aber eben dafür sorgt, daß die Regeln, und da stimme ich der Dame uneingeschränkt zu, also die Menschenrechte gewahrt sind. Und das beinhaltet halt ein bezahlbares Dach über den Kopf, eine funktionierende Infrastruktur, die nicht totgespart wird, sauberes Wasser und eine Polizei, die sich auch an die Regeln hält und Freund und Helfer ist nicht Staatsbüttel, ein zu unterstützendes Gemeinwesen, Würde im Alter und bei anderen Gebrechlichkeiten…
(Ich schrob nicht über irgendein Taka-Tuka-Land in Afrika sondern über die BRD!)
…über deM Kopf… *oops*
Frau Berg hat aber auch nen Fehler im Text: ApPell. Kenn ich mich als Jung- und Thälmannpionier mit aus *lol*.
Danke für Ihre klaren Worte.
Herzlich willkommen Read On!
Hannah Arendt: „Die Heimat verlieren heißt die Umwelt verlieren, in die man hineingeboren ist und innerhalb deren man sich einen Platz in der Welt geschaffen hat, der einem sowohl Stand und Raum gibt.“ (Totalitäre Herrschaft, 607)
Heimat ist für Hannah Arendt der „Standort in der Welt“, der dem Menschen „die Bedingung dafür bildet, dass seine Meinungen Gewicht haben und seine Handlungen von Belang sind.“ (Totalitäre Herrschaft, 613).
Ich denke: Das Vorgefundene („die Umwelt, in die man hineingeboren ist“) ist die Domäne des Konservativismus und der Fremdbestimmung.
Das Selbsttätige und Selbstbestimmte ist dagegen der Kern aller Emanzipation. Eine solche Heimat kann immer und überall entstehen, wo wir als Mitbürger einbezogen und respektiert sind.
Wo Staatsvertreter sich daran machen, Heimat einzugrenzen, wollen sie damit alles Neue, alles Selbstbestimmte und alles Fremde ausgrenzen.
Das halte ich für einen Kurzschluß, denn es ist alles andere als ausgeschlossen, sich auch in der „Umwelt, in die man hineingeboren ist„, „einen Platz in der Welt“ zu schaffen, Inklusion und Respekt zu vertreten/erfahren und selbsttätig, selbstbestimmt und progressiv zu agieren. Hannah Arendt behandelt in Ihrem ersten Zitat den Verlust von Heimat und Bürgerrechten, nicht die Gestaltung von Heimat.
Eher Ziel und Konsequenz von Emanzipation.
Wären da nicht Ihre beiden Schlußsätze, könnte man Ihren Kommentar lesen, als wäre es zwingend nötig, die Geburtsheimat zu verlassen und auch, als sei Hannah Arendt irgendwie selbst schuld an ihrer Staatenlosigkeit, weil konservativ und fremdbestimmt. Nein, ich glaube nicht, daß Sie das aussagen wollten.
Michel Abdollahi mit einer Kampfansage an den Heimathorst (link zu Facebook).
http://www.taz.de/!5482959/
„Diese Abwehr fixiert sich auf den sogenannten Soros-Plan. Orbán wirft ja dem ungarischstämmigen Milliardär und Philanthropen George Soros vor, Europa mit Flüchtlingen überschwemmen zu wollen.
Soros unterstützt in Ungarn nicht nur die liberale Central European University, sondern auch NGOs, darunter einige, die sich für Flüchtlinge einsetzen. Denen soll es jetzt an den Kragen gehen. Das Mittel ist das „Stopp Soros“-Gesetzespaket, dessen Verabschiedung durch das Parlament sicher ist.
Kaum Spenden
Da dank der fremdenfeindlichen Stimmung im Land für Flüchtlingsbetreuung kaum gespendet wird, leben diese Organisationen vor allem von Geldern aus dem Ausland. Sie werden sich einer Prüfung durch das Innenministerium unterziehen müssen. Sollten sie diese bestehen, wird auf Gelder aus dem Ausland eine 25-prozentige Strafsteuer erhoben. […]“
Einer der liebsten Buddies der CSU. Zeit- und geldspendende Helfer in Ungarn und international sind die Ärsche der Nation. Da wirds sehr gefährlich und das kann halt nicht „unser Ziel“ als BRD sein!
Ich rate mal, daß auch so ne Aktion: http://www.fr.de/sport/olympia/panorama/armee-der-schoenen-kims-cheerleader-bei-olympia-im-dauereinsatz-a-1448941 an irgendwelchen Stammtischen mit CSU-Hoheit durchaus seine Zustimmung findet.
(Die beiden letzten Sätze gelöscht – zero Themenbezug, rassistisches Dummgequatsche, dvw)