Keine Ahnung, ob es an mir liegt oder an der Woche – mich machte der galoppierende Irrsinn sprachlos, eine Auswahl:
Ein rechtsradikaler Offizier bei der Bundeswehr läßt sich als Flüchtling registrieren, um Anschläge gegen Flüchtlinge zu begehen und sie u.U. Flüchtlingen in die Schuhe zu schieben. Öffentlich diskutiert wird hauptsächlich über die dringende Verbesserungsfähigkeit der Registrierung von Flüchtlingen. Nicht über gewaltaffine Rechtsradikale, die ihr Fachwissen bei der Bundeswehr erwerben – was bei besagtem Offizier seit 2014 bekannt ist.
Es wurde ein kleidsames neues Wort erfunden: Legalitätsinseln.
Legalitätsinseln sind Flüchtlingslager im failed State Libyen, von deutschen Diplomaten unlängst als „KZ-ähnlich“ beschrieben. Die EU möchte ungeachtet dessen an ihrem Plan vom „verbesserten Migrationsmanagement“ festhalten und Flüchtlinge aus Europa nach Libyen abschieben. Anfang Mai soll die erste Tranche von 90 Millionen Euro dafür fließen.
Eine in jeder Hinsicht privilegierte Frau, die ihren mir kaum erträglichen Jammerton A des Spezialschmerzes ehemaliger Kinder aus der ehemaligen DDR schon mit Zonenkinder als ihr Geschäftsmodell etablierte (bevor sie u.a. in die Chefredaktion des irgendwie linken Der Freitag berufen wurde, wo sie ihre Kündigung in Form eines Brief an die Westdeutschen formulierte) hält sich offenbar für Frank Schirrmacher:
Das kleine Erdbeben ist in Erinnerung geblieben. Es fand im Sommer 2011 statt und wurde von Frank Schirrmacher, dem damaligen Herausgeber der FAZ, ausgelöst. Für das Erdbeben reichte ein einziger Satz. Er lautete: „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat.“
…
Schirrmacher kam das (die Bankenkrise) wie ein Ausverkauf des Neoliberalismus und jener Werte vor, die dieser Neoliberalismus lange gepriesen hatte: „Freiheit, Autonomie, Selbstbestimmung bei gleichzeitiger Zähmung des Staates und seiner Allmacht.“ Deshalb wechselte er einmal gedanklich die Seiten und schaute sich die Gegenwart aus der Perspektive jener an, die politische Gegner waren, die anders dachten als er und seine Leute. Die Linken.
Heute, einige Krisen später, soll einmal dasselbe versucht werden, in umgekehrter Richtung. Die Perspektive soll gewechselt werden, auch um Selbsttäuschungen auf die Schliche zu kommen.
Dann räsonniert sie viele Seiten lang über die Frage Und wenn die AfD recht hat?
Um das kurz zu beantworten: nein, hat die AfD nicht, auch nicht wenn.
Verehrte Frau Hensel, ich persönlich wäre froh, wenn Sie für Ihr Gejammer in Wir-Form in Zukunft zuverlässig die Buchform wählten. Dann fiele es mir leichter, Ihr Geschäftsmodell inklusive querfrontaler Erdbeben-Versuche, Ihre dramatischen Appelle, Krisenszenarien und … stets zugespitzte Rhetorik noch nicht mal zu ignorieren.
In Nigeria werden Frauen und Mädchen, die aus Boko-Haram-Gefangenschaft fliehen konnten, in Internierungshaft gehalten, aus Angst vor Selbstmordanschlägen: Nigerias zerstörte Kinder (danke an die formidable Trippmadam)
Sie erinnern sich an 2014, an die vom IS verfolgten Jesiden im Nord-Irak und an den warmen Gebrauchtwaffenregen auch aus Deutschland, der auf Mesud Barzani und die Peshmerga niederging?
Die Jesiden wurden damals in der dumpfdeutschen Diskussion unter Christen rubrifiziert und als Zweit-Geschütz (neben den verfolgten Kopten) gegen Der Islam (ist unser Unglück) in Stellung gebracht.
Die Jesiden zählen in ihrer Geschichte 74 Genozide, der aktuelle (nach dem schlimmsten Al-Qaida-Anschlag seit 9/11 2007) findet seit dem 3. August 2014 statt, als der IS das Hauptsiedlungsgebiet der Jesiden in und um Sindschar einnahm, 400.000 Menschen vertrieb, 7.000 ermordete, 5.000 Frauen und Kinder entführte. 10.000 Jesiden gelten immer noch als vermißt. Nachdem sich die Peshmerga aus der Stadt Baschiqa zurückgezogen hatten und die jesidische Zivilbevölkerung schutzlos dem IS überließ.
Anfang März 2017 wurden Jesiden von den Peshmerga direkt angegriffen. Das Auswärtige Amt leugnet, daß je ein Angriff stattgefunden hat.
In der Nacht zum 25. April 2017 wurden sie von der türkischen Luftwaffe bombardiert. Der Türkei, unserem geschätzten NATO- und privilegiertem EU-Partner, sind Kurden, PKK und die kurdischen Milizen in Syrien und im Nord-Irak ein Dorn im Auge, sie gelten als Staatsfeinde, als Terroristen.
Die Antwort auf eine kleine Anfrage der Linken: „Die Bundesregierung hat keine Erkenntnisse darüber, dass bei dem genannten Vorfall aus deutschen Unterstützungsleistungen stammende Waffen zum Einsatz gekommen sind.“
Die Jesiden sehen auch das anders. Der syrische Zweig der PKK, die YPG, rettete 2014 nicht nur rund 30.000 Jesiden das Leben, indem sie einen Fluchtkorridor zum Sindschargebirge freikämpfte, sondern unterstützt die Jesiden seitdem beim Aufbau eigener Notwehr-Milizen. Bitte lesen Sie den folgenden Artikel, denn das sonstige Medienecho wäre mit „verhalten“ noch übertrieben: Deutsche Panzerfahrzeuge, türkische Bomber. Der Krieg gegen die Jesiden im Irak
Den Zustand der Welt mit mad as a hatter zu umschreiben, scheint mir noch geschönt. Aber womöglich bin bloß ich nicht verrückt genug und außerdem zur Zeit besonders dünnhäutig.
Bild: John Tenniel, Wikimedia Commons, gemeinfrei
Beeindruckend fand ich auch den Umgang mit dem Aushängeschild des österreichischen Journalismus – mit Armin Wolf: „Verhörraum“, „Anklagebank“, „Hinrichtungen“
Statt sich ein zweites Loch in den unteren Süden zu freuen, einen so wortgewandten und immer bestens vorbereiteten und informierten Journalisten wie Armin Wolf beim ORF zu haben, fielen ihm noch ORF-Onlinechef Pranter und ORF-Chef Wrabetz in den Rücken. Günter Traxler kommentiert das im Standard: Interviewen, aber richtig! Vom Stil der „Krone“ könnte Armin Wolf viel profitieren
Jana Hensels Text ist ein bisschen tricky, was auch bei facebook angemerkt wird.
„Vielleicht hilft es zu fragen: Wo hat die AfD recht? Gibt es gute Gründe für den Aufstieg der AfD, den zeitweisen Aufstieg von Pegida? Gründe, die ihre Anhänger und Wähler zu Pegida und AfD trieben. Gründe, die man kennen sollte.“
Das hätte sie ganz leicht machen können – das Programm ansehen. Da könnte man entdecken, dass sie Forderungen stellen, die andere Parteien auf der Pfanne haben, aber deshalb hat die AfD nicht recht. Nicht mit ihrem Welt – und Geselllschaftsbild usw.
Die AfD hat mit ihren Antworten nicht recht, aber mit manchen ihrer Fragen. Und sie spricht in Wahrheit zu jenen, die sie nicht wählen.
Sie widmet sich ja überhaupt keiner einzigen der Antworten, sonst hätte sie mal das Parteiprogramm gelesen. Und sie führt auch keine der Fragen an. Das ist eher was fürs Gefühl, der ganze Text.
Die richtigen Fragen stellen auch andere politisch engagierte Leute.
Welche manche Fragen meinen Sie? Meinen Sie mit dem zweiten Satz die gezielten rechtsradikalen Provokationen, die die AfD zur Mehrung der Aufmerksamkeit für nötig hält?
Das AfD-Partei-Programm ist bis auf wenige sexistische und rassistische Ausreißer nichtssagend-neoliberal. Insofern hätte auch die Beschäftigung damit bei weitem nicht ausgereicht. Mir fallen, anders als Jana Hensel, auch weniger Fragen als Verhalten und Äußerungen von AfD-Politikern ins Auge, Höcke-lose-Beispiele s.u.
Ebenso wie *gida und AfD ist in der Tat das Hensel-Gejammer „eher was fürs Gefühl“. Bei mir löst es das Gefühl von Verärgerung aus, es ist mir ein Rätsel, warum sie eigentlich überhaupt für so relevant gehalten wird, daß sie zu einer Art Klassensprecherin-Ost befördert wurde. Ich kriege schon bei jeder ihrer zahlreichen „wir“-Vereinnahmungen die Pippilotten.
Was Sie von mir zitieren ist ein Zitat von Jana Hensel. Ich habe leider vergessen, das zu kennzeichnen.
Davon abgesehen: Es ist nichts zu sagen gegen manche Punkte bei der AfD:
Ich finde schon, dass es wichtig wäre, alle Punkte mal herzunehmen und zu gucken, wo die mit ihren Forderungen „recht“ haben. Das tut aber niemand. Es wäre – für mich z. B. – gar nicht so einfach, die Pferdefüße in dem Programm zu entdecken und dingfest zu machen. Es liest sich manches durchaus gut.
Z. B. wenn die für ein gutes Verhältnis zu Russland plädieren.
Oder : Was ist gegen eine Direktwahl des Bundespräsidenten zu sagen,
Auch das „Nein zur Bankenunion“. wäre kritisch zu prüfen.
Die Minderung des Einflusses politischer Parteien auf die Ernennung von Richtern und Staatsanwälten wäre zu nennen.
Wenn Jana Hensel das angegangen hätte, wäre das schon interessant.So entsteht das Gefühl, dass sie mit der Frage im Titel nur provozieren will und dann aber im Text – s. mein Zitat – dem irgendwie zu entwischen.
Was sie über Ost und West sinniert ist gar nicht so verkehrt.
Sie erklärte über die AfD : „Sie vereint Ostalgie und Westalgie. Sie ist die erste wirkliche Ost-West-Partei; sie nimmt das alte Kohlsche Versprechen von den blühenden Landschaften noch einmal auf und macht es zu einer nostalgischen Zukunftsvorstellung.“
Das finde ich gar nicht so schlecht und da finden sich vielleicht auch andere Leser in Ost und West wieder.
Wichtig wäre noch mal mit Nachdruck zu unterstreichen, dass vernünftige Forderungen als bräunliches Dragee eben besonders gefährlich sind. Das macht Jana Hensel auch nicht deutlich: Die AfD ist gefährlich und Hensel entschärft diese Gefahr mit ihrem Schirrmacher Spiel. Das finde ich als die eigentliche Stillosigkeit. Sie setzt Schirrmachers Gedankengang als Legitimation für ihr etwas gedankenloses Spiel.
Und sie mäandert natürlich herum, aber das machen andere auch.
Gruß Magda
O scusi, es war mir tatsächlich nicht klar, daß Sie Jana Hensel zitieren.
Ich halte, wie schon gesagt, das AfD-Parteiprogramm allein für nicht allzu aussagekräftig (eine so knappe wie lesenswerte Analyse erstellte David Schraven von Correct!v im März 2016), die braunen AfD-Statements gehören dazu.
Jana Hensel halte ich inzwischen für hauptsächlich eitel und für extrem überschätzt.
Ich kann auch kaum fassen, daß die blühenden Landschaften immer noch nicht als das entlarvt sind, was sie waren (und sind): dem Politiker-Wunsch nach einem Plätzchen in den Geschichtsbüchern entsprungen, eine geradezu typische erzkonservative Wahllüge.
Mich schmerzt, daß die Gräben zwischen Ost und West inzwischen tiefer sind als je zuvor Post-Mauerfall. Statt endlich zu begreifen, daß wir alle nach der Wende unter die neoliberalen Räuber gefallen sind und jede Vertiefung der Gräben ihnen noch mehr Teile und herrsche! ermöglichen. Hensels Geraune im Artikel und ihr generelles Jammer-Geschäftsmodell-Ost befördern das und das ärgert mich. Ich kann diese Frau nicht ab, die ist die einzige mir bekannte Figur, auf die ich das miese Etikett „Jammer-Ossi“ zutreffend finde.
Grüße zurück!
Falls jemandem eine Begründung zu „nein, hat die AfD nicht, auch nicht wenn“ fehlen sollte, hier kommt sie als leicht verständliche Grafik (Screenshot bei Twitter):

Ich habe den Text von Jana Hensel auch gelesen und war völlig irritiert. Sie fragt im Titel danach, ob die AfD Recht hat und geht dann in ihrem Text überhaupt nicht darauf ein, was die AfD überhaupt behauptet. So habe ich den Text zumindest gelesen und gedacht, ich wäre vielleicht zu doof, ihn zu verstehen. Ich hatte dann nicht die Energie, mich weiter damit auseinanderzusetzen. Ja, das ist reichlich verrückt. Was für eine Redaktion lässt denn so einen Text durchgehen?
Hmnuja, für Titel sind in aller Regel nicht die Autoren, sondern die Redaktion zuständig und bei Zeit Online gibt’s ein paar Gestalten, deren Titelei absolut blödzeitungskompatibel ist.
Wenn, bin ich mindestens genauso doof wie Sie, lieber Onkel Maike. Aber Texte von Jana Hensel fand ich schon öfter ähnlich unstrukturiert und energieraubend. Ich halte das inzwischen für ihre Masche, für sone Art Zermürbungstechnik. Sie ahnen es wahrscheinlich schon: ich kann Jana Hensels Schreibe nicht gut ab.
Ja, ich neige dazu den Fehler bei mir zu suchen. Aber wenn Sie es auch so sehen. Einigen wir uns auf: schlechter Text.
Danke für die überaus interessanten Links, die ich mir nach und nach zu Gemüte führen werde. (Und natürlich auch vielen Dank für die freundliche Verlinkung und das Weiterverbreiten des Artikels über Nigeria.)
An Ihren Link zu Nigeria kommt nur der zum Lower Class Magazin über den Krieg gegen die Jesiden hin. (Grüße und nochmal danke fürs Aufmerksammachen, Ihre Samstagslinks sind immer sehr lesenswert)
Vielen Dank.
Falls es Sie interessieren sollte – u.a. über den Flüchtlingsdeal mit Libyen hatte ich im Februar schon einen Blog geschrieben: Heucheln für Fortgeschrittene
Mal allgemein; überrascht einen noch irgendwas im ganz normalen Wahnsinn?!?
Der MAD (ein Schelm, wer Böses usw…) ging von um die 270 rechtsradikalen/extremen Vorkommnissen in der BW aus, mindestens eine Null, eher zwei kann mensch da getrost ranhängen.
Was den Nahen Osten angeht; wer geht davon aus, daß Leuten ausgemusterte Knarren von UNS vor die Füße geworfen werden, die nicht der türkischen Staatsführung genehm sind?!? Abgesehen davon, daß die ja auch noch tw. vom IS oder anderen Bekloppten eingesammelt wurden. Blickt eh kein/er genau durch, wer nun und was, genauso wie woanders wo es brennt.
Das „uns“ trifft hier zu, weil das geschieht in unser aller Verantwortung, die wir deutsche Staatsbürger sind.
Die einzige in den Parlamenten vertretene Partei, die sich zwecks Einstellung von Waffenexporten (meist ungehört) zumindest theoretisch positioniert, ist (leider!) die Linke. Der ach so christlichen Unionen, der ach so sozialen Demokraten und der ach so irgendwie gutmenschelnden Grünen sind angeblich systemrelevante Arbeitsplätze und der vierte Platz in der Statistik „Rüstungsexporte“ wichtiger.
Wenn WIR wirklich das Dritte Reich mit all seinen Folgen als Verantwortung ernstnehmen wollen, dann klinken WIR uns komplett aus den Rüstungsexporten, auch ins EU-Ausland, aus. Genauso wichtig bzw. wichtiger, weil es wird dann natürlich erstmal keine Patrone/Granate weniger verschossen und keine Mine weniger gelegt, ich bin nicht blauäugig, sorgen wir dafür, daß die Finanzierung von Unrechts-Rebellen/Guerrilla/… und die von Unrechtsregimen aufgedeckt wird und zumindest WIR die nicht auch noch mitfinanzieren. Deswegen bin ich dafür, sogar in der NATO zu bleiben und quasi durch die Hintertür die UNO mal zu dem zu machen, was von Wilson & Co. nach dem 1.Weltkrieg gedacht war, nämlich einen Völkerbund, der sich gefälligst dadrum kümmert, Frieden zu schaffen und Konflikte zu lösen ohne daß Unschuldige übern Haufen geschossen werden, flüchten müssen, vergewaltigt, der Kinder beraubt werden, verhungern usw. usf. ! Da wäre die von Frau Dr. Merkel & Co. inflationär verwendete Floskel „alternativlos“ mal angebracht…
Das wäre „verrückt“?!? Ja, denn nur die wirklich Verrückten sagen, daß sie nicht verrückt sind!
In dem Sinne, schönen friedlichen Sonntag!
Unter anderem der Umstand, daß die Türkei die von den USA unterstützte YPG bombardiert, könnte zu diplomatischen Verwicklungen in der NATO führen. Ich bin auch nicht sicher, wer eigentlich aktuell Barzani und die Peshmerga unterstützt. Beide sind der türkischen Staatsführung aka NATO-Partner alles andere als genehm, ebenso wie generell die kurdische Autonomieregion im Nordirak, bzw. was davon noch übrig ist. Ob die NATO durch die Hintertür die UNO zum friedensstiftenden Weltbefrieder mit „robusten“ Mandaten machen wird, möchte ich sehr stark bezweifeln. Die NATO dient Wirtschaftsinteressen und so lange der Nahe und Mittlere Osten ausdrücklich unfriedlich ist, gilt das gute alte Teile und herrsche! und der damit einhergehende Reibach.
Spannend ist nicht das richtige Wort, aber so richtig spannend wird es vermutlich, wenn der Krieg ums Trinkwasser losgehen. Die Türkei hat die Lunte dazu schon längst in Form der Staudämme im südlichen Anatolien gelegt, zulasten aller in Syrien und Irak.
Der türkischen Regierung kann sowas wie Barzani und seine Mannen o.ä. Halunken nur recht sein, denen gehts wohl eher um den eigenen Spaß als um ein freies Kurdistan. Da trifft dann „Teile und Herrsche“ zu.
@NATO, deren Schwerpunkt ist kein Dogma. Ein Ausstieg aus der NATO wäre halt (vorausgesetzt das mit dem Rüstungsexportstopp seitens der BRD, und ich würde da sogar bei ner Volksabstimmung auf ein „Ja“ wetten) zu einfach.
Anderer Schauplatz, ähnliche Interessenkonflikte – Florian Rötzer, Telepolis: Syrien: Der Deal mit dem Islamischen Staat
Weiterer Unsinn im „Wir“-Format: Thomas de Maziére und seine Leitkultur (er möchte diskutieren)
Was soll ich sagen, außer: ich bin nicht Thomas de Maiziére und an seiner Integration denkbar desinteressiert.
de M.: „Was in Deutschland gilt, kann genauso in Frankreich gelten.“
Auch noch nachtragend, der Herr Migrationshintergründler…